Warum sollte ich als Wakeboarder zu Steg 9 kommen?

Immer wieder werden wir von Wakeboarden denen wir von Steg 9 erzählen gefragt: Warum soll ich bei euch am Boot wakeboarden? Und die Frage ist durchaus berechtigt. In Deutschland und vor allem im Raum Köln sind wir gesegnet mit einer Vielzahl an sehr guten Wasserski-Anlagen, die alle sehr viel für den Sport tun. Der große Vorteil dieser Anlagen: Sie sind effizient und oft mit einer großen Anzahl an Obstacles ausgestattet. Das bedeutet, das Fahren dort ist vergleichsweise günstig und durch die Obstacles ist für Herausforderungen und Spaß gesorgt. Warum also ans Boot kommen?

Erstens können wir nicht oft genug betonen, dass es sich am Boot um eine ganz andere Art des Fahrens handelt. Es werden andere Fähigkeiten benötigt und dadurch entstehen ganz neue Herausforderungen. Es fängt schon beim Start an. Der Wasserstart läuft anders ab als an einer Anlage und muss erst einmal gemeistert werden. Tja, und dann ist da natürlich die Heckwelle des Bootes, die sogenannte „Wake“, die ja auch namensgebend für den Sport ist. Sie zu beherrschen und für Sprünge zu nutzen ist etwas ganz Eigenes, was dir keine Anlage der Welt bieten kann. Deswegen sind wir der Meinung, dass jeder, der Spaß am Wakeboarden hat einmal das Fahren an einem richtigen Towboat probiert haben sollte. Zusätzlich gibt es natürlich auch noch kleinere Annehmlichkeiten: Stell dir nur mal vor, du fällst ins Wasser. An der Anlage hast du jetzt oft eine längere Schwimmstrecke und meistens noch einen Fußmarsch zum Starthaus vor dir. Am Boot dreht der Fahrer um und sammelt dich wieder ein, während du kurz durchatmest, bevor es mit deinem Set weiter geht. Entspannt oder?

Wenn du jetzt auch Lust bekommen hast, das Wakeboarden am Boot zu probieren, dann kontaktiere uns einfach, um dein Set bei uns zu buchen.

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1 Kommentar zu “Warum sollte ich als Wakeboarder zu Steg 9 kommen?

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