Kategorie: News

Eine weitere erfolgreiche Saison geht zu Ende

Die Saison 2019 ist beendet und wir sind auch dieses Jahr wieder unglaublich stolz und dankbar dafür, dass so viele sich für Coachings bei Steg 9 entschieden haben. Auch dieses Jahr gab es wieder unzählige Erfolgserlebnisse und jede Menge Spaß beim erlernen neuer Tricks oder ganzer Boardsportarten. Wir sind auf jeden Fall extrem motiviert die Off-Season zu nutzen und 2020 wieder voll durchzustarten. Seid gespannt und bis hoffentlich bald, eure Crew vom Steg 9

Saisoneröffnung 2018

Endlich ist es soweit: Wir starten in die Saison 2018! Das Boot ist bereit und die Wettervorhersage ist vielversprechend. Deshalb laden wir euch am 21.4.2018 ab 12:00 Uhr ein, uns am Steg 9 zu besuchen. Wir wollen grillen und es wird Getränke geben. Außerdem werdet Ihr die Möglichkeit haben ein Set zu fahren oder einfach nur die Aussicht vom Boot zu genießen. Wir freuen uns schon riesig auf euch!

Wir machen das Boot Winterfest – Nächstes Jahr gehts weiter!

Die Saison geht zu Ende und auch wir machen unser Boot winterfest. Das bedeutet: Raus aus dem Wasser und rein ins Winterlager. Für uns ist das der Abschluss eines ereignisreichen Jahres, das uns auf jeden Fall sehr stolz macht. Eine Steganlage in Eigenregie rundum zu erneuern ist für unsere Crew eine echte Mammutaufgabe. Vor allem, weil jede und jeder von uns noch einen „richtigen“ Job hat. Daher wollen wir uns an dieser Stelle noch mal ganz herzlich bei euch und eurer Unterstützung bedanken. Für uns ist Wassersport eine Herzensangelegenheit und das mit euch zu teilen spornt uns an. Seid also gespannt, was wir 2018 noch alles für euch ausgeheckt haben. Wir stürzen uns auf jeden Fall in die Vorbereitungen, wünschen allen die uns 2017 besucht haben eine erholsame Off-Season und freuen uns schon euch im nächsten Jahr wiederzusehen!

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Wir machen den Steg fit

Namensgebend für unsere Wassersportaktivitäten ist unsere Basis: Der Steg 9 in der Herseler Werth. Für uns ein Traum, der wahr wird. Wir haben unsere eigene Steganlage, auf der wir uns voll ausleben können. Hier parken wir unser Towboat und von hier aus starten wir jede Tour auf dem Rhein. Kein Wunder also, dass diese Steganlage eine zentrale Rolle einnimmt. Um dieser Rolle gerecht zu werden, haben wir das gesamte letzte Jahr daran gearbeitet, die Steganlage wieder in neuem Glanze erscheinen zu lassen. Viele Wartungsarbeiten waren angefallen und mussten erledigt werden. Vom Erneuern der Beplankung bis hin zum kompletten Sandstrahlen des Rumpfes, um neue Farbe aufzutragen. Einen kleinen kleinen Zusammenschnitt der unzähligen Stunden, die wir mit der Renovierung verbracht haben, findet Ihr bei Youtube. Viel Spaß mit dem Film und wenn Ihr dadurch Lust bekommen habt uns zu besuchen, kontaktiert uns einfach und bucht ein Set bei uns.

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Landlocked – Und jetzt?

Was ist das schlimmste für jeden Surfer? Fernab von jeglichen Meeren dieses Planeten irgendwo auf dem Festland festzuhängen ohne die Chance in die nächste Welle zu paddeln und sich mitnehmen zu lassen. Diesen Zustand bezeichnet man auch als „Landlocked“. Ein Schicksal, das nicht wenige Surfer vor allem aus dem Raum Köln kennen. Von der Domstadt bis ans nächste Meer mit entsprechendem Swell sind es immer mehrere Stunden Fahrt im Auto.

Eine echte Alternative ist da das Wakesurfens. Das Towboat der Firma Mastercraft, das wir am Steg9 einsetzen, hat ein Ballastsystem, das eine Heckwelle erzeugen kann, die groß genug ist um darin zu surfen. Diese Welle ist individuell anpassbar und quasi endlos. Fällst du mal ins Wasser, dreht der Fahrer um und sammelt dich wieder ein. Wenn du aus Köln oder Umgebung kommst, kannst du so unter der Woche nach Feierabend noch eine Runde Wellenreiten, ohne dafür stundenlang mit dem Auto bis an die nächste Küste fahren zu müssen. Ziemlich entspannt finden wir. Wenn du Lust hast das Wakesurfen bei uns ausprobieren, dann kontaktiere uns einfach, um ein Set zu buchen.

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Warum sollte ich als Wakeboarder zu Steg 9 kommen?

Immer wieder werden wir von Wakeboarden denen wir von Steg 9 erzählen gefragt: Warum soll ich bei euch am Boot wakeboarden? Und die Frage ist durchaus berechtigt. In Deutschland und vor allem im Raum Köln sind wir gesegnet mit einer Vielzahl an sehr guten Wasserski-Anlagen, die alle sehr viel für den Sport tun. Der große Vorteil dieser Anlagen: Sie sind effizient und oft mit einer großen Anzahl an Obstacles ausgestattet. Das bedeutet, das Fahren dort ist vergleichsweise günstig und durch die Obstacles ist für Herausforderungen und Spaß gesorgt. Warum also ans Boot kommen?

Erstens können wir nicht oft genug betonen, dass es sich am Boot um eine ganz andere Art des Fahrens handelt. Es werden andere Fähigkeiten benötigt und dadurch entstehen ganz neue Herausforderungen. Es fängt schon beim Start an. Der Wasserstart läuft anders ab als an einer Anlage und muss erst einmal gemeistert werden. Tja, und dann ist da natürlich die Heckwelle des Bootes, die sogenannte „Wake“, die ja auch namensgebend für den Sport ist. Sie zu beherrschen und für Sprünge zu nutzen ist etwas ganz Eigenes, was dir keine Anlage der Welt bieten kann. Deswegen sind wir der Meinung, dass jeder, der Spaß am Wakeboarden hat einmal das Fahren an einem richtigen Towboat probiert haben sollte. Zusätzlich gibt es natürlich auch noch kleinere Annehmlichkeiten: Stell dir nur mal vor, du fällst ins Wasser. An der Anlage hast du jetzt oft eine längere Schwimmstrecke und meistens noch einen Fußmarsch zum Starthaus vor dir. Am Boot dreht der Fahrer um und sammelt dich wieder ein, während du kurz durchatmest, bevor es mit deinem Set weiter geht. Entspannt oder?

Wenn du jetzt auch Lust bekommen hast, das Wakeboarden am Boot zu probieren, dann kontaktiere uns einfach, um dein Set bei uns zu buchen.

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